Businessplan-Erstellung, Finanzierungsfragen, Kundenakquise: diese Anfangsschritte gelingen Existenzgründern am besten mit professioneller Hilfe. Empirische Studien belegen, dass Existenzgründer erfolgreicher sind und länger am Markt bleiben, wenn sie ein Gründercoaching genutzt haben. Der Erfolgsturbo ergibt sich auch aus einem Coaching nach der Existenzgründung
Das Gründercoaching vor der Existenzgründung verfolgt das Ziel, eine geschickte Markteintrittsstrategie zu entwickeln und die Risiken der Unternehmensgründung zu minimieren. Zudem soll das Coaching den Gründer in die Lage versetzen, sich selbst zu organisieren.
Das Gründercoaching nach der Existenzgründung hilft, die wirtschaftliche Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens wiederherzustellen und Ihre Existenz zu festigen. „Nicht aufgeben“ heißt jetzt die Devise! Gemeinsam filtern wir Schwachstellen heraus und erarbeiten, wie sie behoben werden. Außerdem bekommen sie wertvolle Tipps zur Unternehmenssicherung.
Das Gründercoaching eignet sich für jede Person, die eine Existenzgründung plant. Egal, ob Sie sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind, Leistungen beziehen (ALG I oder ALG II) oder eine Erweiterung Ihrer unternehmerischen Kompetenzen anstreben.
Sie bringen eine Geschäftsidee mit, ihr Kopf ist voller Fragen. Sie rufen mich unter 0151 56 120 422 95 22 am besten direkt an. Wir finden heraus, ob wir „gut miteinander können“ und verabreden uns zu einem kostenlosen Vorgespräch. Nachdem wir wichtige Details geklärt haben, entscheiden wir, wie wir weiter vorgehen.
Für das Coaching kommen Sie an mindestens zwei und höchstens vier Tagen pro Woche in mein Büro in Buchholz i. d. Nordheide/Holm Seppensen. Die Gesamtdauer richtet sich nach Ihrem Bedarf oder nach der von der Bundesagentur für Arbeit bewilligten Förderung.
Die Kosten des Gründercoachings lassen sich durch verschiedene Förderprogramme anteilig ausgleichen.
Ist das Gewerbe bereits angemeldet, können Gründer das BAFA-Förderprogramm „Förderung unternehmerischen Know-hows“ beantragen. Die Gründer werden dabei in drei Gruppen unterteilt:
Bei Unternehmen mit finanziellen Problemen werden maximal 90% der Kosten für Coaching-Leistungen übernommen. Gründer, die Ihr Gewerbe noch nicht angemeldet haben, können ein gefördertes Gründercoaching im Rahmen einer Vorgründungsberatung beantragen. Diese Förderung ist bundeslandabhängig und deckt bis zu 80% der Kosten.
Gründen Sie Ihr Unternehmen aus der Arbeitslosigkeit heraus besteht die Möglichkeit, dass die Agentur für Arbeit oder das Jobcenter die Kosten auf Basis eines „Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (AVGS)“ übernehmen. Wichtige Voraussetzung für die Vergabe ist, dass Sie noch kein Gewerbe angemeldet haben.
Sind Sie derzeit nicht erwerbslos, gilt es, eine Fördermöglichkeit zu finden oder das Gründercoaching selbst zu finanzieren. Kontaktieren Sie mich. Ich erstelle Ihnen ein Angebot für Ihre persönliche Lösung.